Aufruf zum Handeln: Rettet das Dampfen!

Besteht auf unsere Bürgerrechte

Am 26. Februar ließ das Europäische Parlament einen neuen Artikel der Tabakprodukterichtlinie zur Regulierung elektrischer Zigaretten durchgehen. Diese kontroverse, übereilte und nicht akzeptable Form der Richtliniengebung, hervorgegangen aus Unverstand, gefährdet die Zukunft des Dampfens auf nationaler Ebene ebenso wie auf europäischer Ebene. Die Gesundheit Millionen europäischer Bürger wird hierdurch einem unangemessenen Risiko ausgesetzt.

Die Liste der voraussichtlichen Probleme dieser Regulierung elektrischer Zigaretten, der dringend Abhilfe zu verschaffen ist, ist praktisch endlos: Unser Ziel ist es, den Willen vieler Menschen auszudrücken, die bereits dampfen, oder den Umstieg zu E-Zigaretten planen, einen geliebten Menschen kennen, der dampft, oder die die Grundwerte der Privatsphäre und die allgemeinen Persönlichkeitsrechte jedes einzelnen Menschen respektieren. Wir werden unsere Anstrengungen fortführen, bis elektronische Zigaretten letztendlich auf einer sachlichen Ebene angemessen diskutiert werden können, und bis eine realistische Regulierung geschaffen wird, die nicht unreflektierten Befürchtungen aufgrund von Unwissenheit entspringt und die die wissenschaftliche Nachweisführung für die tatsächlichen Bedürfnisse der Benutzer elektrischer Zigaretten berücksichtigt.

Die Dampfer trafen eine eigenverantwortliche und private Entscheidung, indem sie diese neue aber sehr effektive Alternative wählten, die es ihnen möglich macht, eine Gewohnheit zu beenden oder abzuschwächen, welche jedes Jahr das Leben von hunderttausenden EU-Bürgern fordert. Die Tatsache, daß Dampfen keinen Schaden in der Umgebung des Dampfers verursacht macht dieses Hobby zu einer privaten Angelegenheit ohne öffentlichen Interesse. Daher ist jede Art von Versuch zur Regulierung der Dampfe und den damit verbundenen Produkten als schweres Vergehen an unseren Persönlichkeitsrechten und unserer Privatsphäre zu verstehen.

Ein Einmischen des Europäischen Parlamentes sollte bei rational denkenden Politikern dazu führen, das Dampfen zu fördern und zu unterstützen anstatt es einzuschränken oder zu verbieten.

Die Botschaft ist einfach und klar: Hände weg vom freien Dampfen in der Europäischen Union. Lesen Sie mehr darüber in unserem Manifest.

Die EU stellt uns für unseren Kampf für das Dampfen durch die Europäische Bürgerinitiative ein Instrument zur Verfügung, welches uns betroffenen Bürgern erlaubt unsere gemeinsame Meinung im Europäischen Parlament vorzubringen.

Über EFVI

Was ist EFVI?

Eine Chance für Dampfer, die Entscheidungsträger in Europa direkt anzusprechen, so dass sie unsere Argumente nicht mehr ignorieren können.

Was EFVI nicht ist

EFVI ist keine weitere Petition zum Unterschreiben. Es ermöglicht uns, direkt an der Entwicklung der EU-Politik in Bezug auf elektronische Zigaretten teilzunehmen.

Warum ist EFVI wichtig?

Nach erfolgreichem Abschluß bekommen wir die Möglichkeit, Vertreter der Kommission persönlich zu treffen und unsere Initiative bei einer öffentlichen Anhörung im Europäischen Parlament zu präsentieren.

Mitglieder des Bürgerausschusses:

Patryk Bełzak (Poland), Kinga Bilau (Hungary), Monika Calvetti-Fürst (Austria), Leo Compas (Netherlands), Ditta Ditewig (Netherlands), John Miles Dolphin (United Kingdom), Marcin Duraj (Poland), Scott Andrew Fitzsimmons (United Kingdom), Stavros Georgalas (Czech Republic), Marcel Göertz (Netherlands), Markus Kämmerer (Germany), Udo Laschet (Germany), Krisztian Pifko (Hungary), Serge Poplemon (Belgium)

Unsere Initiative ist offiziell bei der Europäischen Kommision registriert.

Unterstützen Sie EFVI mit Ihrer Unterschrift

Bitte klicken Sie auf das grüne Rechteck, um fortzufahren.
Bitte stellen Sie sicher, dass Sie gültige und korrekte Informationen eingeben. Es gibt keine Fehlertoleranz, ungültige Unterschriften können nicht korrigiert werden und werden am Ende der Unterschriftensammlung gelöscht.

Das Online-Sammelsystem wird uns freundlicherweise von der Europäischen Kommission zur Verfügung gestellt.

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Unser Manifest

Wir, die Dampfer Europas und Unterstützer dieser Initiative, fordern für die E-Zigarette und die mit ihr verbundenen Produkte eine Klassifizierung als Genussmittel, und zwar unabhängig des Vorhandenseins von Nikotin. Inakzeptabel ist für uns jede Art von Klassifizierung, die uns Dampfer bei der Nutzung der E-Zigarette einschränkt. Wir sehen in der E-Zigarette kein Arzneimittel oder Tabakprodukt.

Nur bei einer Klassifizierung als Genussmittel würden die derzeitigen innovativen Produkte sowie deren Auswahl und Vielfalt erhalten bleiben. Jede andere Art der Klassifizierung ist kontraproduktiv für die Bedürfnisse der Dampfer. So würden die vielen kleinen und mittleren Betriebe vom Markt verdrängt werden und der Markt der E-Zigaretten wäre für die eher einfallslosen Industriekonzerne geglättet.

Die Dampfer trafen für sich eine eigenverantwortliche Entscheidung, indem sie diese neue aber sehr effektive Alternative wählten die es ihnen möglich macht, eine Gewohnheit zu beenden oder abzuschwächen, welche jedes Jahr das Leben von hunderttausenden EU-Bürger fordert. Die Tatsache, das Dampfen keinen Schaden in der Umgebung des Dampfers verursacht macht dieses Hobby zu einer privaten Angelegenheit ohne öffentliches Interesse. Daher stellt jede Art der Regulierung einen schweren Eingriff in die Persönlichkeitsrechte und die Privatsphäre dar. Die Entscheidung zum dampfen tangiert lediglich den Dampfer, seine nahe Umgebung, sowie die Hersteller und Händler der genutzten Produkte. Vor diesem Hintergrund machen die jüngsten Versuche die E-Zigarette tot zu regulieren keinen Sinn.

Die überwiegende Mehrheit der Dampfer betreibt das Dampfen als Hobby- nach erfolgreichem Aufgeben des Rauchens. Wir möchten es ganz deutlich machen: die Dampfe ist kein Raucherentwöhnungsgerät, sie ist ein Gerät zum Genuss, welches es ganz einfach macht das Rauchen aufzugeben, wodurch man aufhört sich selbst und der Umgebung ernsthaft zu schaden, und das Dampfen effektiv als ein harmloses Hobby verbleibt.

Jeder der diese Geräte wirklich kennt, ihre Wirksamkeit und ihre positiven Auswirkungen auf die Lebensqualität -Dampfer erleben es seit Jahren- kann beim bestem Willen keinen Grund finden, der eine Einstufung als Arzneimittel oder Tabakprodukt rechtfertigt. Besonders wenn echte Tabakprodukte mit bekannten und bewiesenen schädlichen Auswirkungen für die Allgemeinheit frei zugänglich bleiben.

Wir verstehen jedoch, dass es auf lange Sicht eine ernsthafte Bedrohung für die Einkommen der Staatskassen und Gewinne der Industrieunternehmen bedeutet, die mit der öffentlichen Gesundheit verflochten sind. Wir verstehen es, aber es kümmert uns nicht. Was uns wichtig ist, ist unser freier Wille, die Freiheit der Wahl, und ein wirklicher Schutz unserer Gesundheit und die der Anderen in unserer Umwelt.

Deshalb bitten wir sie, die Mitglieder der Europäischen Kommission, ihre Meinung unter Berücksichtigung des vorgenannten zu bilden, im Bezug auf die Klassifizierung von E-Zigaretten und den dazugehörenden Produkten. Wir fordern sie auf, ihre Vorschläge so zu gestalten, dass ein uneingeschränktes Dampfen in Europa möglich bleibt. Unterstützen sie unsere folgenden Forderungen:

Tl;dr

Dampfen sollte frei bleiben, wie es in den letzten Jahren war. Beschränken oder regeln sie nicht die Nutzung und den Vertrieb von E-Zigaretten, Patronen und Nachfülliquids in der Europäischen Union.

Möchten sie helfen?

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Helfen Sie uns diese Initiative zu verbreiten

Senden Sie uns die Web-Adressen ihrer Lieblings-Online-Dampfer-Shops und Blogs, damit wir diese kontaktieren können um sich dieser Sache anzuschließen, sobald die Unterschriftensammlung beginnt.

Diese Seite übersetzen

Sie können auch durch das Übersetzen dieser Seite in Ihre Muttersprache helfen, und uns diese Übersetzung zusenden. Sie können dazu das Englische Original als Open Document Text oder PDF-Datei downloaden.

Übersetzungen

Dear vapers, dear friends,

The official signature collection period for EFVI is now over. We've collected slightly more than 181.000 signatures, which is a lot, but it's below the threshold of one million, thus rendering us ineligible to meet the EC and the EP to present our case.

We'd like to thank everyone who supported our cause especially those who helped to organize and manage the signature collection and campaigning all over Europe. During the next few weeks we'll get our ducks in row and find out how to proceed forward.

The year 2015 will be crucial as the TPD is being implemented on national levels, with signs of member states already trying to twist and abuse the way too vague wording of the directive. What you can do:

Thank you all for participating!

Sincerely,

The EFVI Team